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SOUVENIRS      ZEITZEICHEN

 

Mes SOUVENIRS de ma  VILLE  de JEUNESSE

"VIERSEN"

  

 ..mes plus belles photos

 

 


GITTE  " Fotograf  " der Stunde...

und einige Fundsachen aus der Kramkiste

 

 

franz. Partnerstadt LAMBERSART 

 

Viersen hat es sogar bis in die französische Presse geschafft:

 

https://blog.francetvinfo.fr/bureau-berlin/2018/05/17/images-impressionnantes-dune-tornade-qui-sest-abattue-sur-louest-de-lallemagne.html

 

 

  

das 'schöne' alte Stadtwappen

 

 

*****

 

 

Zehn Uhr fünf....



 

die "Kaisermühle"

 

da haben wir als Teenager super geschwoft..

 


 

so sah der Teich aus  als ich zu Besuch war 2009,

 

nach grosser Beschwerde wurde reagiert...

 

 

Viersen-Dülken

 

1945  visite des Américains  *  die Amis kommen...

 

 

Die alte Zentrifugenfabrik

 

..gibt es auch nicht mehr...

Papa und die grossen Zentrifugen

 

 

***



2.März 1946  die erste Rheinische Post ...
die hab ich noch ganz neu,  wie frisch gedruckt !



 

 

*****
 

 

 

 

 

 

 

der alte Bahnhof um 1900

 

um 1900 der Bahnhofs-Vorplatz  ...sogar mit Palmen

 

 

 

der heutige Bahnhof ... ohne Schalter , nur mit Automaten ..

 

 

 

 

 

 

*****************

 

 

 

...meine Lehrzeit bei  "VW" 
Autohaus Ilse SCHLEBERGER"


Da war damals Fa Schleberger, links im "weissen Gebäude" die Werkstatt
und rechts die Annahme, Büroräume und die Werkstatt



                   

ein Poster in meiner damaligen Teenagerbude 

 

 

 Ich weiss noch, da wurde der Käfer mit dem noch grösseren Heckfenster eingeweiht.. 
muss so 1963 gewesen sein.

 

Also, meinen 1. VW Käfer bekam ich  mit  10 Jahren, ja ja ,  aber es war ein Mini-Käfer von WIKING!
Wer kennt diese kleinen Äutekes noch aus 50 - 60 Jahren ? Ich hatte ein grosse Sammlung damals, 
wenn ich sie jetzt noch hätte wäre sie Gold wert !
 




(ich hatte später zwei davon in gross , in berylgrün und hellblau!)


Und der Junior-Chef  Horsti kam wie ein Playboy mit einem
Karman-Ghia angezischt
und würdigte uns keines Blickes..und Jeannette knirschte mit den Zähnen  
ich meine  mich zu erinnern, dass ein Porsche  auch mal in seiner Sammlung war...


 

Dieter    *   Hubi    *   Herbert (RIP)                               Meister Böse

 

...seufz... Dieter war damals meine 1. grosse Liebe ,

leider musste er zum Bund ...und aus die Maus...


...das  kleine Foto lag unterm Kopfkissen.. ist halt etwas verknautscht noch 

 


..ja das ist sie, die Bank auf der ich den ersten Kuss damals bekam,   

15 war ich, Jürgen G. hiess er, Mechaniker bei  Schleberger...und es war nur ein Test,
arrangiert von Jeannette

ob der noch lebt ?

 

https://www.vwoldtimerfreunde-kl.de/was-anders-wurde-k%C3%A4fer/

 

*****

 

Ach ja... Eisdiele "RINA"unsere Milchbar... immer Remmidemmi und anschliessend eine Tüte Fritten in der Bude 
die da immer stand ab Anfang 1960..  für nur 0.30 Pfennig und der Senf war gratis  (Mayo und Ketchup 0.10 Pfennig +)

                        Johnny & Hurricanes - Red river rock

 

https://www.youtube.com/watch?v=kvrD7XDwQ3Q&ab_channel=RockingRoland1 

danach 7 Jahre andere Autos..

 
 

...da parkt (oben) noch mein 1. Auto der kl Fiat 500, Bj 1958   dazwischen...
der war erst grün, noch mit Zwischengas (schrecklich) und Mama nähte neue Sitze  mit Leopardenmuster...

 

 

...eigentlich war der grasgrün... für 'ne Flaschen Schnaps spritzte Lackierer Baum ihn in chicem Hanomag-Weiss ,
der gute Herr Baum hat mir 3 Autos umgespritzt, in weiss, rot und hellblau.. für eine Flasche Schnaps jeweils..
das waren noch Zeiten...

 

 

 

              Putzfrau Maria                                und  der Lagerlehrling (?)

 




In dem Autohaus spielten sich (nachdem ich dort weg war) schlimme Szenen ab,  meine damalige Junior-Chefin Ulla,
bildhübsch und sehr sympathisch, brachte sich um , weil ihr Gatte Peter H. hinter allen Röcken her war
(vor allem sehr junge Röcke...).
Dann kam er sogar ins Gefängnis deswegen  und hat sich später auch umgebracht...   C'est la vie !

 

 
...mit Hanomag Lack rot gespritzt


danach kamen noch 2 Käfer ... in hellblau

 
Dann endete die Auto-Zeit und ich wechselte in die Werbebranche...

              
 
 

Evelyn McFeely aus Kanada, unser Chef Lothar Schumacher, ich und Cornelis van Dooren aus Venlo

 
 PW WERBUNG



Ich arbeitete in der PW-Werbeagentur in MG
und  parkte meinen Käfer auf der Stauffen-Strasse, da gab's ja  noch keine Parkuhren dort.
... ab und zu hatte ich dann einen freundlichen Zettel unterm Wischer...

ja ja, sowas gab es damals... !

 

 

 

 

 

***********


so war dann später meine Teenager-Bude auf der Gladbacher Strasse..
Vintage eben...

 
 

 


**********************


 

 

 1954  *  Hauptstrasse 141 


 

 

 an den Fahrrad-Wächter gegenüber erinnere ich mich noch.

 




Hinter der Festhalle ..mein Geburtshaus... der weisse Vorbau, mein Zimmer  !
Dann war hinter der Festhalle in dem kleinen Park  eine riesige Rotbuche..
die man "selbstverständlich" 
brutal in den letzten Jahren abgeholzt hat ! Einfach widerlich  !
Man sieht 1952 schon wie enorm dieser schöne Baum war:



...später wurde noch drumrum eine Bank installiert...
herrlich darunter zu plaudern
( ..und Hansi plärrte immer: "ich will nit jeknips werde !!")


 

 

1951

 

 

Hauptstrasse  ...Nachbarin Marlies und ich auf dem Hof in der Seifenkiste..

 

 

Damals war da noch "Hut Abrahams" und ich durfte auf dem Hof schon mal mit Sohn Peter spielen.
Ich erinnere mich noch an eine Holzhütte die da stand, die wir bemalt hatten ...

 

****

1954 muss es gewesen sein, als Oma, Mama und ich  mit dem Zug nach Düsseldorf
fuhren, um das begehrte Radio mit dem "magischen Auge" zu bestellen..


Es war damals regelrecht gemütlich, abends vor dem Radio im angedunkelten Zimmer zu sitzen und vor sich die beleuchtete Skala und eben auch das Magische Auge zu beobachten, wie es leicht variierend die Feldstärke des eingestellten Senders anzeigte.

*** 

 

...wir wohnten in der rechten (gelben) Hälfte... wie witzig die Edm. Gillessen-Reklame..

 

 

 

heute    *   aujourd'hui * 

 

 

 

 

die Hauptstrasse heute

 

 

 

 

"House of Lords" neben dem Zeitungs-Büdchen in den 70ern...
mit den zwei speziellen "Brüdern" ...

 

gibts auch nicht mehr.. da war Josef  Geschäftsführer..

 

*******

 Baubeginn Anfang 60  "Berliner Höhe"  VIE-Beberich






 

 

 

Berliner Höhe   *   das 'erste'  Viersener Hochhaus

 

 

grins, ...da hinten steht mein Steyr Puch  auf dem Parkplatz
Das Foto muss ungef. von 1967 sein, da war er noch nicht rot gespritzt...

 

 

 

 

...auf dem Balkon mit selbst genähter Hippie-Hose mit Schlag

 

 

******

 

 

 

 

 

 

Der Eiffelturm .. ah bon

 

 

 

Ja.. in Viersen auf der Freiheits-Strasse 245


 

 

 

...steht da leider nicht mehr

*************

 

 

 2006

 

 

 

 

STADTFEST

 

 

 

Die Stars ... die Buure   *  hallo Dirk  !

 

 

 

(wir waren beide Lehrlinge bei Schleberger)

 

 

 

 

STADTFESTE

 

**************

 

Stadtfeste müssen auch mal sein...

 

...man muss die Feste feiern wie sie fallen

 

 

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2007

 

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1962  unser Vorbild im Leichtathletik-Verein
Theo Püll (* 
30. September 1936 in Viersen) ist  ehemaliger deutscher 

 

 

Hochspringer

 

 

.
Der 11-fache deutsche Meister trat bei zwei großen
internationalen Meisterschaften mit der gesamtdeutschen Mannschaft an......

 

 

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..die Evangelische 

 

 

 

die evangelische Kreuz-Kirche Hauptstrasse

 

1948 Spaziergang an der Kirchenmauer...

 

 

 

Hauptstrasse  Ecke Heimbachstrasse li

 

 

 

 

 

der "Neumarkt" 

 

 

 ich glaube Ende der Bahnhofstrasse

 

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Casinogarten

 

 

 

 

 

 

 

 

die alte Post 

 

 

der gelbe Fuhrpark  damals

 

(vor kurzem hat dort ein E-Fahrrad gebrannt und viel Schaden angerichtet)  

 

muss man sich dran gewöhnen...

 

 

 

 

 

das gelbe Haus am Gereonsplatz

 

 

 

 

irgendwo auf der Königsallee... da wohnten Heino und Renate F. die Käfer-Tuner ...

 

 

... hübsche Bronze-Sculpture vor DOUGLAS Hauptstrasse

 

 

 

 

Grosse Bruchstrasse

 

 

Casinogarten

 

 

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die Fussgängerzone obere Hauptstrasse

 

 

 

...tja Oma wat nu ?  Sowat kommt von bekloppten Stadtleuten..

 

 

 

hat Mama sich auch immer drüber aufgeregt. 

 

 

 

Wegen so 'nem Trottel

 

 

 

hat sie sich den Oberschenkelhals gebrochen... und nach 2 Jahren dann gestorben

 

 

 

 

 

Bahnhofstrasse

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Das neue LÖHCENTER,  da war früher das grosse Horten-Kaufhaus

 

Dank 'mir' wurden die Pflanzen, Bänke und Mülleimer installiert...

 

ein Schreiben mit Vorschlag an Fa. Kaiser's (alles von der Côte d'Azur aus) und es hat geklappt...die Viersener sind nun happy ! 

 

 

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Brav brav...

 

Einschulung Körnerschule ..  bei Rektor Hostenbach  und danach  Lehrer Esser  

 

  linke Seite sassen die Jungs

 

...brav, brav, noch braver

 

Klassenausflug nach Kölle im letzten Schuljahr:

 

 

 

Ich komme mal eben dann runter nach Viersen zum 1. Klassentreffen 1999: 

 

Zu späteren Klassenfesten kam ich natürlich runter ...  mit Germanwings & Co:

 

 

beim "GAMBRINUS"

 

Das erste Treffen  1999 ... noch etwas mager...

 

****

 

Dann in VIE-Dülken im Wasserturm

 

 

 

 

2010 dann zum 50. kamen sie alle  (die noch lebten)

****

 

2011  irgendwo in Dülken..

 

 

 

 

 

2011

 

...ab jetzt dann jedes Jahr, weil es werden ja immer weniger...

 

 2014  da lebten sie noch fast alle..

 

nun ist es sehr gelichtet... und ich kann auch nicht mehr rüberkommen ...schade

 

 

                     

 

                    ...meine Lehrerin und auch Kunstprofessorin...                             

 

 

 

     

 

Welche 'Viersenerin' hat denn 3 Bilder im

 

"Palast von Monaco" hängen ?

 

Na Brigitte , oder  "BALGO"  Künstlername !

 

 

 

https://balgoarts.de.tl/

 

 

 

 

 

 

 

"RATHAUSMARKT"

 

 

 

 

der REMIGIUS BRUNNEN

 

 

...jecke Viecher

 

 

 

 

 

 

"Helau"  in den 60ern  HAUPTSTRASSE / NEUMARKT

 

 

 

Umzug Hauptstrasse/Neumarkt Rintgen ...die Karnevals Hochburg !

 

 

..schräg gegenüber war Feinkost Schiffer und daneben Gemüse

 

Maria Bröckskes (?) (später Finken Ingrid)

 

Umzüge auf der Hauptstrasse /Neumarkt/ Rintgen

 

 

 

1957 Hauptstrasse/Neumarkt  (Schild Drogerie HEINE)

 

..ich bin die in weiss ganz rechts aussen, die mit den Balettschühchen

 

 

Karneval war für uns immer die schönste Jahreszeit ...und wir hatten Spass satt..

 

 

 

Tanzmariechen bei FAUTH, die führende VIE-Tansschule

 

 

 

 

HELAU !  Den Orden habe ich bekommen

 

 

 

von deä Öttinger +

 

 

Die Buure

 

 

 

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das alte Rathaus

 

 

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1913 wurde die Festhalle nach Plänen des Stadtbaumeisters Eugen Frielingsdorf fertiggestellt. Der Fabrikant Josef Kaiser, dessen Unternehmen Kaiser’s Kaffeegeschäft seinen Sitz in Viersen hatte, trug aus Anlass seiner Ernennung zum 

Kommerzienrat

 

 

 mit einer Spende von 130.000 Mark wesentlich zur Realisierung bei.

 

 

 

 

 

Onkel Oskar liess mich immer hinter die Bühne , wo ich viele Stars kennenlernte...

 

 

 

z.B.

 

 

 

Aufgrund ihrer ausgezeichneten Akustik der Festhalle, wurde sie im Jahr 1955 von führenden Dirigenten zu den besten Konzertsälen der Welt gezählt. Ein Ruf, der bis heute immer wieder bestätigt wird. Aus diesem Grund wird sie an veranstaltungsfreien Tagen gerne für CD-Aufnahmen genutzt.

 

 

 

...na bitte !

 

die waren auch da..klasse Coverband * wir standen auf den Stühlen..

 

 

für die kam ich extra  runter....

 

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..die gibt's auch noch !

 

 

 

 

https://crazyland06.de.tl/%2A-M-U-S-I-K.htm

 

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am Busbahnhof

 

 

 

 

 

altes Stadtbad Burgstrasse

 

 

 

Onkel Albert, Tante Hilde und Papa...

 

 

 

...wo ich schwimmen lernte, Onkel Werner war  damals da Hausmeister

 

 

 

 

heute

 

 

 

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Lohbusch Bräu ... war lecker das Bier...

 

 

 

unser Trinkspruch lautete damals:

 

 

"Was der Löwe unter den Tieren, 

das ist Lohbusch unter den Bieren"

 

...alles Vergangenheit

 

 

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Grosse Bruchstrasse

 

 

 

gibt's auch nicht mehr... schade


 

Sculpture  "Tien Anton" der Mann mit dem Güllefass...

 

 

 

Bronze , 1.70 m * Künstler Hubert Löneke

 

Viersen-Dülken, Fußgängerzone Blauensteinstraße / Lange Straße

 

 

 

 

 

Viersener Band

http://www.schluffjull.com/

 

 

Gitte Vierscher Mädche  ...

 

(wohnte damals am Bökelberg....)

 

 

 

 

 

 

Viersen-Dülken

 

 

 

 

 

 

 

 

Le moulin des fous

 

 

 

Viersen est une ville rhénane d’environ 80 000 habitants. Elle est le fruit de  l’assemblage administratif de villes plus petites. Dülken est l’une de celle-ci. 

 

          Dülken est très connu pour son Carnaval, un des plus célèbres de la région.

 

      Son centre névralgique (= sensible) est le  < moulin > appelé  " Narrenmühle " :

 

 

 

      Moulin des fous (du carnaval),

 

 

 


der Bismarckturm am Hohen Busch

 

...und noch'n Stadtfest médieval 

 

 

Mittelalter auf der Fussgängerzone...

 

 

auf der Hauptstrasse

 

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Viersen-Süchteln    ...der vürnehme VIP-Stadtteil

 

 

 

 

 

 






...da steht noch der alte Opel von Jupp...

Dann nicht zu vergessen, als unser Papagei Balgo im Lotto gewonnen hatte..
und ich mir einen neuen weissen 1. Golf  kaufen konnte...









 

der Weberbrunnen

 

rechts das braune Haus.. die besten Fritten im Umkreis  "Meyer" 

 

in französisch:

 

https://fr.wikipedia.org/wiki/Arrondissement_de_Viersen

Sehr interessanter Artikel über die

"linksrheinische"  französische Zeit, 

die gar nicht so übel war.  'Wir' waren damals nämlich

ziemlich primitive  'Bauernrüpel'  =  Boueretrampele...

und die Franzosen haben uns erst mal Kultur beigebracht, 

na bitteschön ! 

http://www.ngz-online.de/public/article/geschichte_im_rheinland/588024/Napoleon-am-Rhein.html 

...kleiner Auszug:

 

Der Kaiser der Franzosen beherrschte zu Beginn des 19. Jahrhunderts halb Europa. Am Rhein, insbesondere links des Stroms, brachte die 20-jährige Franzosenzeit rechtspolitische und ökonomische Vorteile.

........Anders als die rechtsrheinischen Gebiete profitierte das linke Rheinufer wirtschaftlich enorm von seiner Zugehörigkeit zu Frankreich und dem damit verbundenen großen Wirtschaftsraum. Die linksrheinischen Gebiete genossen die Vorteile von Gewerbefreiheit und Napoleons Schutzzollpolitik. Die Abschnürung vom französischen Markt wirkte sich für die rechtsrheinische Industrie etwa im Bergischen extrem nachteilig aus, so dass Remscheider Fabrikanten in der Vereinigung mit Frankreich den einzigen Ausweg aus der Benachteiligung sahen.

 

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Die NARRENMÜHLE  Viersen-Dülken
 
 
Le moulin des fous
 Viersen est une ville  rhénane d’environ 80 000 habitants. Elle est le fruit de l’assemblage administratif de villes  plus petites. Dülken est l’une de celle-ci. 
          Dülken est  très connu pour son Carnaval, un des plus célèbres de la  région.
      Son centre névralgique (=  sensible) est le  < moulin > appelé  " Narrenmühle  " :
                                                   Moulin des fous (du carnaval),
 Sirian  Ghoudi
 
 
                                                                     
                                                                                                                                                              Foto:  BALGO
 

Die Narrenmühle ist eine Bockwindmühle mit  Segelgatterflügeln, Steertflügelnachführung und – als Seltenheit – mit  ziegelummauertem Ständer (Bock) im Viersener Stadtteil Dülken am linken  Niederrhein an der südostwärts verlaufenden Rheindahlener Straße. Wenig und  Widersprüchliches ist über die Mühle bekannt. Einigen Quellen nennen 1556 als  Baujahr – dasjenige der Tränkenmühle, der ersten „Narrenmühle“ im Norden Dülkens  vor dem Süchtelner Tor, zwei Jahre nach Gründung der Narrenakademie 1554  (mögliche Verwechslung mit der heutigen Mühle), andere nennen das Jahr 1809 als  Errichtungsjahr der früher Holtzschen Kornwindmühle genannten Windmühle. Bis  1950 war sie als Kornmühle in Betrieb, was durch die bei der Mühle liegenden  Mahlsteine untermauert wird. Nach bestimmten Quellen soll die Mühle als  Narrenmühle gegründet worden sein, ohne je Korn gemahlen zu haben. Die Mühle  gilt als Wahrzeichen von Dülken. Bis zum Jahr 1950 befand sich dort  ausschließlich ein Museum. Danach wurde die Mühle an die Narrenakademie der  „Berittenen Akademie der Künste und Wissenschaften“ („Academia Equestris Artium  et Scientiarum“) abgegeben, die von da an im unteren Teil weiterhin ein  Narrenmuseum unterhält und im oberen Teil, im sogenannten „Weisheitssaal“, ihre  Sitzungen abhält.

Am 11. November jedes Jahres treten die Mitglieder der  Narrenakademie (früher vornehmlich Akademiker, Kaufleute und Stadträte) ihren  Narrenritt auf hölzernen Steckenpferden um die Windmühle an und eröffnen damit  die Dülkener Karnevalssession. Der Ritt um die Narrenmühle kann als Tradition  bis ins 18. Jahrhundert zurückverfolgt werden, wird aber bereits von Anbeginn  Praxis der Berittenen Akademie gewesen sein. Alte Orden, Fahnen, Hüte und  Bücher, die dies belegen, werden im Museum der Mühle aufbewahrt.

Bis zum  Jahre 1799 spielten sich die närrische Aktivitäten im Norden der Stadt vor dem  Süchtelner Tor bei der 1556 gebauten Bockmühle (Tränkenmühle oder Dülkener  Hochmühle genannt) ab. Am 9. September 1800 zerstörte ein Herbststurm viele  Teile der Mühle, deren Rest einen Monat danach am 2. Oktober abbrannte. Sie  hatte auch einen eingefassten Bock wie die heutige Narrenmühle, allerdings aus  Holz. 1809 wurde dann im Süden des damals eigenständigen Städtchens Dülken die  heute noch existierende Bockmühle mit gemauertem Sockel errichtet.

Die  Narrenakademie hat eine lange Tradition. Vor mehr als 450 Jahren zur Zeit des  mehr als drei Jahre dauernden, auf Veranlassung von König Sigismund abgehaltenen  Konstanzer Konzils (1414-1418) verkündete Herzog Adolf II., dass „…nun die  Bürger unserer getreuen Stadt Dülken des Narrentums nicht länger ledig gehen  wollen und eine bürgerliche Akademie gründen.“ Erst um 1554 fand die  proklamierte Gründung der „erleuchteten Monduniversität“ („Illuminata  universitas lunaris“) tatsächlich statt, an der Hofnarren zu akademischen  Graden

Quelle : Wikipedia http://de.wikipedia.org
 
 
 

 
 

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